Taping im Sport

J. Langendoen

Art.Nr.: 6945215

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Taping im Sport

J. Langendoen

Produktbeschreibung

Fit und leistungsstark mit dem richtigen Tape.
Die bunten Tapes auf Rücken, Armen und Beinen sind nicht mehr wegzudenken: Was im Profi-Sport bei Behandlung von Verletzungen, Schmerzen und Narben gang und gäbe geworden ist, hilft auch beim Freizeitsport. Doch wie legt man die Tapes richtig an - gerade im Akutfall bei einer Verletzung, die den heiß ersehnten Feierabendlauf zu gefährden scheint?
Hier findet man die wichtigsten 45 Sport-Tapes von Kopf bis Fuß bei über 100 gängigen Beschwerden - zusätzlich gegliedert nach Sportarten. Jeder Handgriff ist so einfach und klar wie ein Kochrezept und ohne Vorkenntnisse anwendbar. Dazu gibt es viele zusätzliche anatomische Infos und Hilfen aus der Erfahrungs-Schatzkiste eines erfahrenen Sport-Physiotherapeuten. Und "sportlicher" geht es kaum: Die 15 häufigsten Tapeanlagen finden sich zudem auf der beiliegenden DVD.

John Langendoen ist Sportphysiotherapeut und Mitinhaber von "Therapy4U" in Kempten. Seit über 25 Jahren betreut er Leistungssportler bei Olympiaden und Weltmeisterschaften, aber auch viele Hobby-Sportler

Autor: John Langendoen
Verlag: Trias-Verlag Stuttgart 2014
Ausstattung: 248 Seiten, 120 Abbildungen
gebunden, 17,5 x 24,5 cm
ISBN: 9783830469452

Zusatzinformationen

Profisportler sieht man bei Fußballturnieren oder Olympischen Spielen immer häufiger mit bunten Tapes. Die Klebebänder lindern Schmerzen, beugen Verletzungen vor oder stabilisieren schwache Gelenke. Was im Profisport gang und gäbe ist, ist auch für Freizeitsportler empfehlenswert, denn das Tapen lässt sich schnell lernen und ist ohne Nebenwirkungen. John Langendoen erklärt in dem Ratgeber „Taping im Sport“ (TRIAS Verlag, Stuttgart. 2014) Schritt für Schritt, wie Freizeitsportlern die bunten Klebebänder nutzen können.

Tapes sind vielseitig einsetzbar: Sie helfen Profi- und Freizeitsportlern, egal, ob sie laufen, skaten, Fußball spielen oder tanzen. „Das Gute am Taping ist, dass jeder mit etwas Übung und Geschick lernen kann, Tapes selbst zu kleben“, so die Autoren. „Man kann kaum etwas falsch machen: Richtig angelegt, spürt man sofort den positiven Effekt“, erklärt Langendoen. Ziepe oder schmerze das Tape, stimme die Tape-Anlage nicht und müsse neu geklebt werden.

In ihrem Ratgeber erklärt er, welche Tape-Formen es gibt, und führt Schritt für Schritt und anschaulich bebildert vor, wie man ein Tape anlegt. Ein gutes Beispiel für den Einsatz von Tapes ist ein verstauchter Knöchel. „Nach dem Tapen kann der Betroffene sofort wieder relativ normal gehen. Denn die schmerzhaften Bewegungsrichtungen lassen sich durch das Taping verhindern“, so der Autor. Der Knöchel erhält eine gezielte Stütze, aber die schmerzfreien Fußbewegungen beim Laufen werden nicht behindert.

John Langendoen beschreibt die Soforthilfe durch Tapes für zahlreiche Verletzungen und Schmerzen: Vom Einsatz bei Hüftgelenkschmerzen oder gereizter Achillessehne bis hin zum Golfer-Ellenbogen finden Freizeitsportler ausführliche Erklärungen und praktische Anleitungen. Auf der beiliegenden DVD werden die zehn häufigsten Tape-Anlagen zusätzlich gezeigt.
Wissenswertes: Tragedauer und Haltbarkeit der Tapes

Die Verweildauer auf der Haut richtet sich ganz nach der gewünschten Wirkung und reicht von wenigen Stunden zur Trainingsunterstützung beim Sport bis zu einer Woche, zum Beispiel bei Problemen mit der Lendenwirbelsäule. Länger als eine Woche trägt man das gleiche Tape üblicherweise nicht, denn es leiert mit dem Gebrauch aus und die Situation sollte sich spätestens nach einer Woche so verändert haben, dass keine oder eine andere Tape-Anlage erforderlich ist.
Der Autor:

John Langendoen ist Sportphysiotherapeut und Mitinhaber von Therapy4U Physiotherapie und Training in Kempten. Seit über 25 Jahren betreut er Leistungssportler bei Olympiaden und Weltmeisterschaften, aber auch viele Hobby-Sportler.