CEPES-Laser®
Laser mit Magnetfeld und Substrateinschwingung
Art.Nr.: 1051100
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inkl. 19 % USt
CEPES-Laser®
Laser mit Magnetfeld und Substrateinschwingung
Produktbeschreibung
Der einzige Laser mit pulsierendem Magnetfeld und Substrateinschwingung.
Jetzt neu! Erweitert und verbesserte Softlaser-Anwendung: Der CEPES-Laser® – unser Multitalent -
Ebenfalls neu: Eine aufsteckbare Aufsatzspitze aus Edelstahl zur besseren Positionierung auf Akupunkturpunkten. Außerdem ist sie nützlich, um durch das Fell von Tieren zu gelangen.
Natürlich bietet auch der neue CEPES-Laser® die bewährte Kombination aus:
1. Rotlicht:
Die Leistung des CEPES-Lasers® beträgt unter 1 mW. Die fluktuierende rote Wellenlänge hat einen Wert von 650 nm.
Bitte lassen Sie sich nicht von der geringen Leistung des CEPES-Lasers® verwirren. Im Sinne des Schwingungs-Resonanz-Prinzips geht es immer um die Richtigkeit der Informationen. Entscheidend ist dabei nicht das Dosis-Wirkungs-Prinzip (viel hilft viel), sondern das Erreichen der „physiologischen Ansprechschwelle“.
Den Durchmesser des Lichtstrahls können Sie mit einem Schiebeschalter auf ca. 0,7 oder 0,2 cm einstellen.
2. Pulsierendes Magnetfeld:
Der CEPES-Laser® generiert ein pulsierendes elektromagnetisches Feld. Sie können drei unterschiedliche Frequenzen auswählen:
- 7,8 Hz – die bewährte ausgleichende Schumannfrequenz
- 33 Hz – zur anregenden Anwendung
- 3 Hz – zur entspannenden Anwendung
Der CEPES-Laser® hat zwei Einstellungsvarianten:
- Dauerlicht mit einem kontinuierlich pulsierenden Magnetfeld
- Licht und Magnetfeld werden in einer Frequenz von 1,2 Hz (Nogier Frequenz) unterbrochen
3. Einschwingen von Bioinformationen:
Sie können entweder ausschließlich mit der gewählten Frequenz arbeiten oder Sie nutzen zusätzlich die Bohrung im Gehäuse, um eine Ampulle (0,9 - 1,1 cm Durchmesser) zur Substratübertragung einzusetzen.
So können Sie das pulsierende Magnetfeld auch als Trägerwelle für Bioinformationen nutzen – das können z.B. homöopathische Mittel, Schüssler Salze, Phytotherapeutika, Bachblüten u.ä. sein.
Jede einzelne Komponente wirkt für sich schon spürbar. Wenden Sie aber alle drei Möglichkeiten gleichzeitig an, erzielen Sie hochwirksame synergistische Effekte! Sie werden überrascht sein, was Sie mit dem CEPES-Laser® alles erreichen können.
Der CEPES-Laser® bringt zugleich lokale und systemische Wirkungen. Damit ist er auf Dauer jeder Nadelbehandlung überlegen und - wesentlich kostengünstiger.
Der CEPES-Laser® ist u.a. einsetzbar auf Akupunkturpunkten, Meridianen, Hautarealen, Chakren, Narben, Störfeldern. Aufgrund seiner Multifunktionalität bietet der CEPES-Laser® ein überaus breites Einsatzfeld und wird daher weltweit genutzt von Allgemeinmedizinern, Komplementär- und Naturärzten, Akupunkteuren und Neuraltherapeuten, Homöopathen, HNO-Ärzten, Zahnärzten, Dermatologen, Veterinären in der Ganzheitlichen Tiermedizin und Naturheilkundlern, Orthopäden, Physiotherapeuten und Psychotherapeuten.
Technische Daten
Der CEPES-Laser® arbeitet mit einer fluktuierenden roten Wellenlänge (Mittelwert 650 nm), Leistung < 1mW (Laserklasse 2)
pulsierendem Magnetfeldfrequenzen (3,0; 7,8 und 33 Hz)
Magnetfeldstärke: 0,9 microTesla
zwei Stabbatterien (TYP AAA) von 1,5 Volt. Die Batterien reichen für ca. 10.000 Anwendungen à 10 sec.
Gewicht: ca. 83 Gramm
Größe: 18 x 34 x 157 mm.
Lieferumfang
Laser mit Batterien, Lederetui, Aufnahmebohrung für eine Glasampulle, Aufsatzspitze, Drei Glasampullen, ausführliche Gebrauchsanweisung mit Meridiantafeln, Topographie der Punkte
Broschüre mit Erfahrungsberichten für Tiertherapeuten
Garantie
2 Jahre.
Eigenschaften des CEPES-Lasers®:
Einerseits sorgt das pulsierende Magnetfeld für die notwendige Eindringtiefe – andererseits nutzt das Rotlicht die Lichtleiter-Funktion des Meridiansystems. Das Zusammenspiel der drei Komponenten Rotlicht, pulsierendes Magnetfeld und Übertragung von Bioinformationen erzielt synergetische Effekte. Der CEPES-Laser® besitzt lokale und systemische Wirkungen. Sie stimulieren das Biofeld des Menschen und regen gezielt bioenergetische Regulationsprozesse des Organismus an.
ACHTUNG: Es handelt sich um ein "Wellnessprodukt", nicht um ein Medizinprodukt
Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, geben wir folgenden Hinweis: Die Magnetfeldtherapie ist wissenschaftlich umstritten und wird von der Lehrmedizin nicht anerkannt
Lieferzeit: 5-7 Tag
Jetzt neu! Erweitert und verbesserte Softlaser-Anwendung: Der CEPES-Laser® – unser Multitalent -
Ebenfalls neu: Eine aufsteckbare Aufsatzspitze aus Edelstahl zur besseren Positionierung auf Akupunkturpunkten. Außerdem ist sie nützlich, um durch das Fell von Tieren zu gelangen.
Natürlich bietet auch der neue CEPES-Laser® die bewährte Kombination aus:
1. Rotlicht:
Die Leistung des CEPES-Lasers® beträgt unter 1 mW. Die fluktuierende rote Wellenlänge hat einen Wert von 650 nm.
Bitte lassen Sie sich nicht von der geringen Leistung des CEPES-Lasers® verwirren. Im Sinne des Schwingungs-Resonanz-Prinzips geht es immer um die Richtigkeit der Informationen. Entscheidend ist dabei nicht das Dosis-Wirkungs-Prinzip (viel hilft viel), sondern das Erreichen der „physiologischen Ansprechschwelle“.
Den Durchmesser des Lichtstrahls können Sie mit einem Schiebeschalter auf ca. 0,7 oder 0,2 cm einstellen.
2. Pulsierendes Magnetfeld:
Der CEPES-Laser® generiert ein pulsierendes elektromagnetisches Feld. Sie können drei unterschiedliche Frequenzen auswählen:
- 7,8 Hz – die bewährte ausgleichende Schumannfrequenz
- 33 Hz – zur anregenden Anwendung
- 3 Hz – zur entspannenden Anwendung
Der CEPES-Laser® hat zwei Einstellungsvarianten:
- Dauerlicht mit einem kontinuierlich pulsierenden Magnetfeld
- Licht und Magnetfeld werden in einer Frequenz von 1,2 Hz (Nogier Frequenz) unterbrochen
3. Einschwingen von Bioinformationen:
Sie können entweder ausschließlich mit der gewählten Frequenz arbeiten oder Sie nutzen zusätzlich die Bohrung im Gehäuse, um eine Ampulle (0,9 - 1,1 cm Durchmesser) zur Substratübertragung einzusetzen.
So können Sie das pulsierende Magnetfeld auch als Trägerwelle für Bioinformationen nutzen – das können z.B. homöopathische Mittel, Schüssler Salze, Phytotherapeutika, Bachblüten u.ä. sein.
Jede einzelne Komponente wirkt für sich schon spürbar. Wenden Sie aber alle drei Möglichkeiten gleichzeitig an, erzielen Sie hochwirksame synergistische Effekte! Sie werden überrascht sein, was Sie mit dem CEPES-Laser® alles erreichen können.
Der CEPES-Laser® bringt zugleich lokale und systemische Wirkungen. Damit ist er auf Dauer jeder Nadelbehandlung überlegen und - wesentlich kostengünstiger.
Der CEPES-Laser® ist u.a. einsetzbar auf Akupunkturpunkten, Meridianen, Hautarealen, Chakren, Narben, Störfeldern. Aufgrund seiner Multifunktionalität bietet der CEPES-Laser® ein überaus breites Einsatzfeld und wird daher weltweit genutzt von Allgemeinmedizinern, Komplementär- und Naturärzten, Akupunkteuren und Neuraltherapeuten, Homöopathen, HNO-Ärzten, Zahnärzten, Dermatologen, Veterinären in der Ganzheitlichen Tiermedizin und Naturheilkundlern, Orthopäden, Physiotherapeuten und Psychotherapeuten.
Technische Daten
Der CEPES-Laser® arbeitet mit einer fluktuierenden roten Wellenlänge (Mittelwert 650 nm), Leistung < 1mW (Laserklasse 2)
pulsierendem Magnetfeldfrequenzen (3,0; 7,8 und 33 Hz)
Magnetfeldstärke: 0,9 microTesla
zwei Stabbatterien (TYP AAA) von 1,5 Volt. Die Batterien reichen für ca. 10.000 Anwendungen à 10 sec.
Gewicht: ca. 83 Gramm
Größe: 18 x 34 x 157 mm.
Lieferumfang
Laser mit Batterien, Lederetui, Aufnahmebohrung für eine Glasampulle, Aufsatzspitze, Drei Glasampullen, ausführliche Gebrauchsanweisung mit Meridiantafeln, Topographie der Punkte
Broschüre mit Erfahrungsberichten für Tiertherapeuten
Garantie
2 Jahre.
Eigenschaften des CEPES-Lasers®:
Einerseits sorgt das pulsierende Magnetfeld für die notwendige Eindringtiefe – andererseits nutzt das Rotlicht die Lichtleiter-Funktion des Meridiansystems. Das Zusammenspiel der drei Komponenten Rotlicht, pulsierendes Magnetfeld und Übertragung von Bioinformationen erzielt synergetische Effekte. Der CEPES-Laser® besitzt lokale und systemische Wirkungen. Sie stimulieren das Biofeld des Menschen und regen gezielt bioenergetische Regulationsprozesse des Organismus an.
ACHTUNG: Es handelt sich um ein "Wellnessprodukt", nicht um ein Medizinprodukt
Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, geben wir folgenden Hinweis: Die Magnetfeldtherapie ist wissenschaftlich umstritten und wird von der Lehrmedizin nicht anerkannt
Lieferzeit: 5-7 Tag
Zusatzinformationen
Barbara Kwiatkowski, prakt. Tierärztin, biologisch Tiermedizin
Einsatz der Laser- und Magnetfeldtherapie im verhaltenstherapeutischen Bereich
1. Nächtliche Unruhe geriatrischer Patienten
Häufig werden besonders ältere Hunde vorgestellt, die nachts ihren Betreuern den Schlaf rauben. Oft äußert sich die Unruhe abends oder nach 24:00 Uhr. Die Hunde laufen unruhig umher und finden keine Ruhe mehr. Selbst wenn sie nochmals raus dürfen, geht es ihnen nicht besser.
Es gibt Hunde, die zusätzlich auch jaulen oder sogar bellen, ohne dass sie beruhigt werden können.
Die Unterscheidung, ob es sich um eine typbedingte oder situationsbedingte Unruhe handelt, hilft bei der Wahl des passenden Homöopathikums.
Wolfspitz „Mischka“ z.B. neigte bereits in ihrer Jugend zu Unruhezuständen vor oder bei Gewitter. Diese konnten homöopathisch mit Phosphor behandelt werden.
Im fortgeschrittenen Alter wurde sie besonders nachts unruhig. Auch die Möglichkeit in den Garten zu gehen, brachte keine Abhilfe. Die bisher erfolgversprechende Gabe von Phosphor wirkte nicht.
Der Hund bekam nun eine Magnetfeldtherapie mit dem Medisend super, eingestellt auf 2 x 7,5 min 3 Hr. Noch unter der Behandlung wurde der Hund ruhig, legte sich hin und fing an zu schnarchen. Bereits nach der ersten Behandlung schlief der Hund in der folgenden Nacht wieder durch.
In der Folgezeit wurde der Hund noch acht Mal mit dieser Frequenz behandelt. Sobald der Hund eine Nacht nicht durchgeschlafen hat, bekam er diese Therapie. Er schlief zunächst drei Nächte, später neun, nach der siebten Behandlung zehn Nächte und nach der achten Behandlung drei Wochen durch.
Danach gab es für die Betreuer und den Hund aufgrund von Trennungsschmerz noch eine unruhige Nacht. Ignatia in Kombination mit der genannten Magnetfeldfrequenz lässt den Hund seitdem nachts durchschlafen.
2. Angstzustände
Tiere, die bei verschiedensten umweltbedingten Geräuschen in Panik oder auch eine gewisse Starre verfallen, werden immer häufiger vorgestellt, Oft ist eine Ursache oder ein Auslöser nicht zu eruieren. Meist bleibt der Verdacht hinsichtlich eines Traumas; besonders bei Hun-den, die spät vom Züchter abgegeben werden und beim neuen Betreuer sich nur ängstlich gezeigt haben.
Königspudel „Orissa“ z.B. kam im Alter von sieben Monaten zum Betreuer. Jegliche Unruhe in der Umwelt machte dem Hund Angst.
Zunächst wurde der Hund homöopathisch mit Arnica D200 behandelt, mit dem Erfolg dass er beim zweiten Besuch in der Praxis zugänglich war, nicht mehr zitterte und ruhig liegen blieb. Die Betreuer beschreiben ihren Hund als zum ersten Mal neugierig. Der Hund wurde nun mit der exogenen Bit (Bioinformationstherapie) mit dem Medisend super behandelt. Im Medicup befand sich Phosphor C200, die Frequenz betrug 2 x 7,5 min 3 Hz.
Daraufhin entwickelte der Hund Selbstbewusstsein. Er begann aufzupassen und Nachbarn zu begrüßen. Bei Geräuschen an der Haustür verkroch der Hund sich ab sofort nicht mehr.
Eine weitere Magnetfeldtherapie mit der gleichen Frequenz folgte nach einer Woche. Zwei Wochen später hat der Hund sich lt. Besitzer weiter positiv entwickelt. Es folgte eine dritte Magnetfeldbehandlung in gleicher Weise. Beim Hundefriseur eine Woche später war der Hund nun auffallend weniger verkrampft und Sylvester verlief ohne Verhaltensauffälligkei-ten. Weitere Behandlungen waren nicht nötig.
3. Verhaltensauffälligkeiten nach Narkosen
Immer wieder berichten Tierbetreuer von langandauernden (mehr als einen Tag im Anschluss an die Nachschlafphase) Unruhezuständen oder auch aggressivem Verhalten nach Narkosen. Dies betrifft Hund Katzen gleichermaßen. Solche Verhaltensauffälligkeiten können unabhängig vom Ausmaß der Operation und dem verwendeten Narkosemittel auftreten.
Katze „Nora“ z.B. zeigte Mydriasis und erschien dem Betreuer verwirrt. Die Stoffwechsellage eines jeden Tieres ist individuell, so auch die Zeit, die ein Organismus benötigt um Medikamente, insbesondere Narkotika zu verstoffwechseln, was zu diesen Erscheinungen führen kann.
Nach einer erneut notwendig gewordenen Narkose, es handelte sich um eine zeitaufwendige Tumorexstirpation im laryngealen Bereich, wurde die Katze im Rahmen der Nachuntersu-chung einen Tag p.op. ausgeleitet. Sie bekam zweimal im Abstand von zwei Tagen eine exo-gene Bit mit dem Medisend super. Die Frequenz betrug 2 x 7,5 min 200 Hz und darauf fol-gend 1 x 7,5 min 1000 Hz. Im Medicup befand sich Nux vomica und Solidago.
Die Katze zeigte zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Auffälligkeiten im Verhalten und erholte sich schnell und gut von dieser Operation.
4. Erregungszustände durch Störfelder
Wenn eine bewährte Therapie ihr Ziel verfehlt, bietet es sich an einen anderen Weg zu su-chen. Bei Auftreten von Hauteffloreszenzen im Zusammenhang mit einer Änderung der Ge-mütsverfassung sollte in der Anamnese nach Narben gefragt oder adspektorisch gesucht werden. Narben sind potentielle Störfelder, die mit dem Laser entstört werden können und sollten.
Golden Retriever „Hannah“ z.B. wurde mittels mikroinvasiver Chirurgie kastriert. Dieser Eingriff hinterließ drei Naben, von denen eine durch eine verzögerte Wundheilung auffiel. Diese eine Narbe erschien im Zusammenhang mit dem Auftreten von Hauteffloreszenzen vermehrt hyperämisch. Der Betreuer bemerkt zudem eine gewisse Unausgeglichenheit bei dem Hund. Die anderen zwei Narben waren unauffällig. Der Hund bekam eine exogene Bit mit dem Medisend super. Die Frequenz betrug 2 x 7,5 min 1 – 1000 Hz. Im Medicup befand sich Phosphor C200.
Zehn Tage später wurde der Hund als wesentlich ausgeglichener beschrieben. Die Narbe war weiterhin mal mehr mal weniger rot. Die Hauteffloreszenzen waren weiterhin vorhanden. Kinesiologisch ausgetestet erschien die Narbe schwächend und wurde deshalb zweimal im Abstand von sieben Tagen mit dem Cepes-Laser, 30 Impulse, entstört.
Der Hund zeigte seitdem keine der vorgenannten Symptome mehr.
Barbara Kwiatkowski
Freiburg i. B.
Einsatz der Laser- und Magnetfeldtherapie im verhaltenstherapeutischen Bereich
1. Nächtliche Unruhe geriatrischer Patienten
Häufig werden besonders ältere Hunde vorgestellt, die nachts ihren Betreuern den Schlaf rauben. Oft äußert sich die Unruhe abends oder nach 24:00 Uhr. Die Hunde laufen unruhig umher und finden keine Ruhe mehr. Selbst wenn sie nochmals raus dürfen, geht es ihnen nicht besser.
Es gibt Hunde, die zusätzlich auch jaulen oder sogar bellen, ohne dass sie beruhigt werden können.
Die Unterscheidung, ob es sich um eine typbedingte oder situationsbedingte Unruhe handelt, hilft bei der Wahl des passenden Homöopathikums.
Wolfspitz „Mischka“ z.B. neigte bereits in ihrer Jugend zu Unruhezuständen vor oder bei Gewitter. Diese konnten homöopathisch mit Phosphor behandelt werden.
Im fortgeschrittenen Alter wurde sie besonders nachts unruhig. Auch die Möglichkeit in den Garten zu gehen, brachte keine Abhilfe. Die bisher erfolgversprechende Gabe von Phosphor wirkte nicht.
Der Hund bekam nun eine Magnetfeldtherapie mit dem Medisend super, eingestellt auf 2 x 7,5 min 3 Hr. Noch unter der Behandlung wurde der Hund ruhig, legte sich hin und fing an zu schnarchen. Bereits nach der ersten Behandlung schlief der Hund in der folgenden Nacht wieder durch.
In der Folgezeit wurde der Hund noch acht Mal mit dieser Frequenz behandelt. Sobald der Hund eine Nacht nicht durchgeschlafen hat, bekam er diese Therapie. Er schlief zunächst drei Nächte, später neun, nach der siebten Behandlung zehn Nächte und nach der achten Behandlung drei Wochen durch.
Danach gab es für die Betreuer und den Hund aufgrund von Trennungsschmerz noch eine unruhige Nacht. Ignatia in Kombination mit der genannten Magnetfeldfrequenz lässt den Hund seitdem nachts durchschlafen.
2. Angstzustände
Tiere, die bei verschiedensten umweltbedingten Geräuschen in Panik oder auch eine gewisse Starre verfallen, werden immer häufiger vorgestellt, Oft ist eine Ursache oder ein Auslöser nicht zu eruieren. Meist bleibt der Verdacht hinsichtlich eines Traumas; besonders bei Hun-den, die spät vom Züchter abgegeben werden und beim neuen Betreuer sich nur ängstlich gezeigt haben.
Königspudel „Orissa“ z.B. kam im Alter von sieben Monaten zum Betreuer. Jegliche Unruhe in der Umwelt machte dem Hund Angst.
Zunächst wurde der Hund homöopathisch mit Arnica D200 behandelt, mit dem Erfolg dass er beim zweiten Besuch in der Praxis zugänglich war, nicht mehr zitterte und ruhig liegen blieb. Die Betreuer beschreiben ihren Hund als zum ersten Mal neugierig. Der Hund wurde nun mit der exogenen Bit (Bioinformationstherapie) mit dem Medisend super behandelt. Im Medicup befand sich Phosphor C200, die Frequenz betrug 2 x 7,5 min 3 Hz.
Daraufhin entwickelte der Hund Selbstbewusstsein. Er begann aufzupassen und Nachbarn zu begrüßen. Bei Geräuschen an der Haustür verkroch der Hund sich ab sofort nicht mehr.
Eine weitere Magnetfeldtherapie mit der gleichen Frequenz folgte nach einer Woche. Zwei Wochen später hat der Hund sich lt. Besitzer weiter positiv entwickelt. Es folgte eine dritte Magnetfeldbehandlung in gleicher Weise. Beim Hundefriseur eine Woche später war der Hund nun auffallend weniger verkrampft und Sylvester verlief ohne Verhaltensauffälligkei-ten. Weitere Behandlungen waren nicht nötig.
3. Verhaltensauffälligkeiten nach Narkosen
Immer wieder berichten Tierbetreuer von langandauernden (mehr als einen Tag im Anschluss an die Nachschlafphase) Unruhezuständen oder auch aggressivem Verhalten nach Narkosen. Dies betrifft Hund Katzen gleichermaßen. Solche Verhaltensauffälligkeiten können unabhängig vom Ausmaß der Operation und dem verwendeten Narkosemittel auftreten.
Katze „Nora“ z.B. zeigte Mydriasis und erschien dem Betreuer verwirrt. Die Stoffwechsellage eines jeden Tieres ist individuell, so auch die Zeit, die ein Organismus benötigt um Medikamente, insbesondere Narkotika zu verstoffwechseln, was zu diesen Erscheinungen führen kann.
Nach einer erneut notwendig gewordenen Narkose, es handelte sich um eine zeitaufwendige Tumorexstirpation im laryngealen Bereich, wurde die Katze im Rahmen der Nachuntersu-chung einen Tag p.op. ausgeleitet. Sie bekam zweimal im Abstand von zwei Tagen eine exo-gene Bit mit dem Medisend super. Die Frequenz betrug 2 x 7,5 min 200 Hz und darauf fol-gend 1 x 7,5 min 1000 Hz. Im Medicup befand sich Nux vomica und Solidago.
Die Katze zeigte zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Auffälligkeiten im Verhalten und erholte sich schnell und gut von dieser Operation.
4. Erregungszustände durch Störfelder
Wenn eine bewährte Therapie ihr Ziel verfehlt, bietet es sich an einen anderen Weg zu su-chen. Bei Auftreten von Hauteffloreszenzen im Zusammenhang mit einer Änderung der Ge-mütsverfassung sollte in der Anamnese nach Narben gefragt oder adspektorisch gesucht werden. Narben sind potentielle Störfelder, die mit dem Laser entstört werden können und sollten.
Golden Retriever „Hannah“ z.B. wurde mittels mikroinvasiver Chirurgie kastriert. Dieser Eingriff hinterließ drei Naben, von denen eine durch eine verzögerte Wundheilung auffiel. Diese eine Narbe erschien im Zusammenhang mit dem Auftreten von Hauteffloreszenzen vermehrt hyperämisch. Der Betreuer bemerkt zudem eine gewisse Unausgeglichenheit bei dem Hund. Die anderen zwei Narben waren unauffällig. Der Hund bekam eine exogene Bit mit dem Medisend super. Die Frequenz betrug 2 x 7,5 min 1 – 1000 Hz. Im Medicup befand sich Phosphor C200.
Zehn Tage später wurde der Hund als wesentlich ausgeglichener beschrieben. Die Narbe war weiterhin mal mehr mal weniger rot. Die Hauteffloreszenzen waren weiterhin vorhanden. Kinesiologisch ausgetestet erschien die Narbe schwächend und wurde deshalb zweimal im Abstand von sieben Tagen mit dem Cepes-Laser, 30 Impulse, entstört.
Der Hund zeigte seitdem keine der vorgenannten Symptome mehr.
Barbara Kwiatkowski
Freiburg i. B.