Komplexmittel für Vögel Nr.1

Mauser, Federrupfen

Art.Nr.: 11120140

EUR 8,90
inkl. 19 % USt

  • Lieferfrist: Die Lieferzeit beträgt 1 bis 2 Werktage Die Lieferzeit beträgt 1 bis 2 Werktage
  • Die Lieferzeit beträgt 1 bis 2 Werktage

Auswahl der Menge (Stück)

Komplexmittel für Vögel Nr.1

Mauser, Federrupfen

Produktbeschreibung

Biologisches Heilmittel für Mauser und Federrupfen
Zeichen: Das Gefieder ist struppig, die Farben verblassen, das Schnabelhorn ist schuppig oder sieht stumpf aus, Flugunlust, Appetitlosigkeit, wenig Lautgebung oder maßloses Geschrei, die Mauser verläuft langsam, die nachwachsenden Federn wirken schwach, der Vogel rupft sich auf der Brust oder auf dem Rücken Federn aus – alles das weist auf eine Schwäche des Leber- und Nierenstoffwechsels und auf eine Stressbelastung hin.
Lilium tigrinum baut die innere Zerrissenheit in der Psyche des Vogels ab und wirkt stärkend auf die Sexualorgane und die sexuelle Identität. Atropa belladonna hilft, die Hysterie und den Stress abzubauen, der in der Balz- und Brutzeit in einer zu engen Behausung und bei Kellerhaltung entsteht. Datura stramonium baut ebenfalls Angst und Stress ab, wenn nicht genügend Licht und frische Luft zum Atmen vorhanden ist.

Wirkstoffe:
Lilium tigrinum C6 (Tigerlilie),
Atropa belladonna C6 (Tollkirsche),
Datura stramonium C6 (Stechapfel)
Sonstige Bestandteile:
Saccacharose (Biozucker)

Inhalt:
12 g Globuli (Streukügelchen)

Hinweis:
Restposten, Lieferung solange der Vorrat reicht

Zusatzinformationen

Verabreichung:
Sie verabreichen es am besten, indem Sie fünf Globuli in das Trinkwasser und fünf Globuli in das Badewasser geben. Oder Sie lösen fünf Globuli in etwas Wasser auf, ziehen diese Lösung in eine kleine Einwegspritze (ohne Nadel) und spritzen das Mittel auf die Nüstern. Dann saugt der Vogel es auf. Geben Sie das Mittel täglich eine Woche lang. Dann machen Sie eine Pause von ein bis drei Tagen und warten ab, ob die Selbstheilungskräfte in Gang gekommen sind, denn der Körper braucht die Chance der Selbstregulation. Tauchen die Symptome nicht mehr auf, beenden Sie die Behandlung. Haben Sie den Eindruck, dass der Vogel noch nicht ganz gesund ist, setzen Sie die Behandlung noch einmal fünf Tage fort und warten ab, wie der zweite Impuls wirkt. Wichtig ist ein Behandlungsrhythmus, keine ständige Reizsetzung!
Tipp:
Wenn Gefieder, Schnabelhorn und Krallen nicht gesund aussehen, bringen Sie Abwechslung in die Futterzusammensetzung, damit sich der Leberstoffwechsel auf eine neue Auswertung von Nährstoffen einstellen kann. Dazu gehört viel Frischkost und einmineralstoffreiche Futterzusammenstellung. Selbst die beste Ernährung, Behausung und Beleuchtung ersetzt nicht natürliches Licht und Frischluft. Vögel brauchen eine farbige Umgebung (Wände bunt anmalen!).